Was könnte die Abschaffung des Bargelds für negative Einflüsse haben?

Um uns ein genaues Bild verschaffen zu können, muss eine nötige Lösung für diesen Weg gefunden werden. Dabei bieten sich mehrere Möglichkeiten, wobei die größte Wahrscheinlichkeit eine digitale Änderung wäre. Dabei könnte beispielsweise das Smartphone eine wichtige Rolle spielen, um die Zahlungsmethode zu vereinfachen. Gleichzeitig bilden sich dadurch allerdings Komplikationen. Ein Beispiel hierfür wäre die ältere Generation, die aufweist, dass es sehr umständlich für einige werden kann, diese Zahlungsmethode anzuwenden. Einige von Ihnen besitzen eventuell gar kein Smartphone, weshalb sich aus diesem Grund eine weitere Zahlungsmethode bilden muss. Viel Kritik würde sich somit gerade bei der älteren Generation bilden, zumal diese ohnehin sehr Misstrauisch bei einer solchen Änderung wirken könnte. Diese Art von Ausbesserung könnte ein Beweis für den Grund dieses Misstrauens der älteren Leute darstellen.

Wie den meisten bewusst ist, steigt die Anzahl an Betrugsdelikten jährlich massiv (2016 betrug der Kreditkartenbetrug eine Anzahl von knapp 300.000 Fällen in Deutschland). Besonders ältere Menschen sind von diesen Fällen betroffen. Das eventuell neu-einführende Gesetz würde definitiv die Betrugsrate nicht senken lassen. Der Kontrollstaat kann dadurch genaue Einkäufe kontrollieren, wodurch sich die Möglichkeit bildet, uns leichter zu manipulieren. Wie bereits erwähnt, würden gerade ältere Menschen aufgrund ihrer Naivität und ihres Unwissens darauf reinfallen.

Wenn man genau über diese Sache nachdenkt, wird einem bewusst, dass wir Menschen ab diesem Zeitpunkt gar kein wirkliches Geld mehr besitzen und wir somit unser Vertrauen komplett unseren Banken widmen müssen. Doch was bedeutet es für uns, wenn die Bank pleite geht? Nun, in diesem Fall würde das Geld in die Insolvenzmasse fließen und man müsste hoffen, dass die Einlagensicherung vom Staat greift. Uns wird somit das Recht auf Besitz des Geldes genommen.